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Sesam schwarz (ganz) BIO

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Produktnummer: oelf-sesams-0070
Produktinformationen "Sesam schwarz (ganz) BIO"

Würzen Sie damit: Auberginen, Blattgemüse, Blattsalate, Fisch, Honig, Hülsenfrüchte, Nudeln, Reis, Zitrone Zucchini

Dieses Bio Gewürz harmoniert mit: Chili, Kakao, Kardamom, Kreuzkümmel, Pfeffer, Schwarzkümmel, Sesam hell, Vanille

Das Besondere an unserem schwarzen Sesam ist, dass er ausschließlich aus biologischem Anbau stammt. Wir verwenden keine chemischen Düngemittel oder Pestizide bei der Herstellung und erhalten so ein Gewürz mit hoher Qualität und einem hervorragenden Geschmack. Er ist ideal für die Zubereitung von Tahini Paste und harmoniert perfekt mit Chili, Kakao, Kardamom, Kreuzkümmel, Pfeffer, Schwarzkümmel, Sesam hell und Vanille. Dieses Bio-Gewürz hat eine intensive, erdig-süße Aromatik, die perfekt zu vielen Gerichten passt. Es eignet sich hervorragend als Würzmittel für vegetarische und vegane Gerichte sowie zum Würzen von Fisch und Fleisch. Die aromatische Note des Schwarzsesams kann in Salate, Suppen oder Marinaden verwendet werden und ist die perfekte Ergänzung zur Herstellung von Tahini-Pasten. Unser Bio Sesam stammt aus kontrolliert biologischem Anbau und ist frei von Zusatzstoffen, Konservierungsmitteln oder Geschmacksverstärkern. Erfahren Sie die Kraft dieses Gewürzes und lassen Sie sich überzeugen!

Ideal für die Zubereitung von Tahini Paste.

Rezept Tahini Paste

Zutaten:

1 Tasse Sesamsaat

1TL Salz

2TL Zitronensaft frisch gepresst

1 Schuss Sesamöl

  • Die Sesamsamen in einer trockenen Pfanne rösten, bis sie duften.
  • Mit dem Salz, dem Zitronensaft und dem Sesamöl in einen leistungsstarken Mixer geben und fein pürieren, bei Bedarf noch etwas Sesamöl hinzufügen, bis eine geschmeidige Paste entstanden ist.
  • Die Paste abschmecken, ggf. mit Salz und Zitronensaft nachwürzen und in ein sauberes Schraubglas füllen und kühl aufbewahren.

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Kantabrische Sardellen La Rosita
La Rosita- Premium Sardellen in nativem OlivenölZutaten: Sardellenfilets (Engraulis enccrasicolus Wildfang, Kantabrische See), natives Olivenöl , MeersalzKühl lagern zwischen 5 und 12 Grad CelsiusAbpackungen:- Nettogewicht: 50g/ Abtropfgewicht 39g- Abpackung: Dose. Nettogewicht: 115g/ Abtropfgewicht 55g- Abpackung: Dose  Die Sardelle wird durch Salzaushärtung von frischer Sardelle (Engraulis encrasicolus) gewonnen. Frische Sardellen sind kleine, grüne Fische mit blauen Reflexen, kleinen Schuppen und starken Kiefern. Sie leben 100 m unter dem Meer und wir finden sie hauptsächlich im Pazifik und im Atlantik sowie im Mittelmeer und im Schwarzen Meer.Gastronomisch gesehen genießen diejenigen, die im Atlantik leben, reichere Nährstoffe, indem sie in sauerstoffreicheren Gewässern wachsen. Infolgedessen sind die im Kantabrischen Meer gegründeten am meisten geschätzt. Kaltes Wasser lässt sie eine Fettschicht bilden, die ihnen saftiges Fleisch mit einem verfeinerten und delikaten Geschmack verleiht.Frische Sardellen werden ähnlich wie Wale gefüttert. Sie filtern Plankton, während sie sich durch Wasser bewegen. Im Frühling und Sommer, wenn die Sonne scheint und das Wasser wärmt, steigen sie an die Oberfläche, um sich zu ernähren und zu vermehren. Dann haben sie den höchsten Fettgehalt im Körper und es ist der richtige Zeitpunkt, sie mit einem spanischen Oberflächenfischer zu fischen, der "la costera del boquerón" oder "costera de primavera" genannt wird.Das Salzkonservierungsverfahren ist wahrscheinlich, die älteste in Spanien bekannte Art der Lebensmittelkonservierung. Es wurde ursprünglich in der Bronzezeit gegründet, als Salz als Lebensmittelkonservierungsprodukt vermarktet wurde. Es dauerte jedoch bis zur dritten Hälfte des Jahrtausends vor Christus, bis Phönizier damit begannen, die Salzkonservierung in Fabriken rund um die Mittelmeerküste zu vermarkten und zu vertreiben. Später entwickelte Rom, das diese Tradition übernahm, ein besseres Verfahren zur Salzkonservierung, um Fisch zu konservieren, und erfand damit die saftigste und beliebteste Delikatesse der Welt: DIE SARDELLE.Am Ende des 19. Jahrhunderts begann ein Italiener namens Giovanni Vella Scaliota in Santoña (Kantabrien), der von der Qualität der im Kantabrischen Meer gefischten, frischen Sardellen erstaunt war, eine Verbesserung der Salzkonservierung. Diese neuen Verbesserungen bestanden darin, die Sardellen für eine längere Zeit mit Salz zu härten, bis sie einen höheren Reifegrad aufwiesen, und sie durch ein natürliches und handgemachtes Verfahren in Filets umzuwandeln. Für die ersten Tests verwendete der Italiener Butter, entschied sich aber schließlich für Olivenöl, da er dadurch eine sehr hohe Produktqualität erreichen konnte.In Kantabrien hat man die Kunst und das Wissen um die Salzkonservierung von Phöniziern und Römern geerbt und setzt die Innovationen, die Giovani Vela Scalita uns vor Jahrhunderten entdeckte, fort.Das Erbe, das mit den Qualitäten unseres Meeres, Landes und Klimas verbunden ist, und neue und kontinuierliche Innovationen geben den Kantabriern die Möglichkeit, eines der besten spanischen Delikatessenprodukte anzubieten, welches auf der ganzen Welt anerkannt und geschätzt wird: Die Kantabrische Sardelle.Hochwertige Sardellen müssen eine geschmeidige und feste Konsistenz haben. Sie dürfen nicht verkümmert oder klein sein; eine Farbe haben, die von rotbraun zu hellem Karamell geht; und sowohl das Aroma als auch das Aroma von Olivenöl, Salz und Fisch müssen ausgeglichen sein, um die beste Delikatess-Sardelle zu genießen.

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Bio Kokosöl kaltgepresst nativ VCO
in unserer hauseigenen Ölmühle  aus Bio Kokosfleisch  frisch & schonend kaltgepresstweltweit erstes und einziges Öl mit der Auszeichnung Crystal Taste Award 2023Superior Taste Award *** 2021 ,***2022,***2023 -Preisträger- ausgezeichnet mit drei SternenLaurinsäuregehalt von 49%100%  rein, ungefiltert, naturbelassen100% reines, weißes und kalt gepresstes Kokosölreich an Vitaminen und Mineralien und Vitalstoffennicht raffiniert, nicht desodoriert, nicht gehärtetideal zum Braten, Backen und Frittieren da von Natur aus sehr hitzestabilHaltbarkeit  mindestens 12 Monatedie ideale Lagertemperatur von Kokosöl sind kühle 15-18 Grad CelsiusBio-Kokosöl mit dem Südsee- Duft frisch geöffneter Kokosnüsse5Liter Menge  wird im 5Liter Öl geeigneten Weißblech Eimer (Gastrobehälter) geliefertWas Sie über natives Kokosöl wissen solltenKokosöl ist in asiatischen Ländern seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil der Ernährung. Das Öl wird aus dem Fruchtfleisch reifer Kokosnüsse gewonnen. Bei Zimmertemperatur ist das Öl fest. Obwohl Kokosöl einen sehr hohen Anteil von ca. 90% an gesättigten Fettsäuren besitzt, ist es Aufgrund der speziellen Zusammensetzung dennoch sehr gesund. Es ist das einzige natürliche Speiseöl, das einen hohen Anteil mittelkettiger Triglyceride hat. Der wichtigste und bekannteste Vertreter dieser Wirkstoffsubstanzen ist die Laurinsäure, welche im Körper in Monolaurin umgewandelt wird. Kokosöl zeichnet sich durch eine leichte Verdaulichkeit aus und kann vom Körper sofort verstoffwechselt werden. Es hat die Eigenschaft, dass es vom Körper fast vollständig zur Energiegewinnung genutzt wird und nicht als Depotfett eingelagert werden soll. Das Öl hat weniger Kalorien als andere und kann, wie Studien belegen, sogar das Abnehmen erleichtern. Man verliert demnach nicht nur an Körpergewicht sondern man kann auch einen Großteil des Körperfetts verringern. Des Weiteren kann Kokosöl dank seiner speziellen Fettsäurekombination die Blutfettwerte verbessern und sogar das Risiko für Herzerkrankungen senken. Auch bei Demenz- und Alzheimererkrankungen kann das Öl helfen im Körper Ketone zu bilden. Dies sind chemische Substanzen, die vom Gehirn zur Gewinnung von Energie eingesetzt werden und dadurch zur Reduzierung der Symptome dieser Krankheitsbilder führen kann. Bei speziellen Krebsbehandlungen kann das Öl Aufgrund seiner entzündungshemmenden und immunstärkenden Eigenschaften eingesetzt werden. Es kann dabei den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. Da die mittelkettigen Triglyceride sogar gegen bestimmte Vieren, Pilze und Bakterien wirksam sind, kann man Kokosöl auch zur Bekämpfung von Grippevieren, den schädlichen Darm-Pilz Candida albicans oder Herpes einsetzen. Kokosöl lässt sich aber auch hervorragend in der Haar und Körperpflege einsetzen. So repariert es auf natürliche Weise beschädigte Haarschuppen und wirkt beruhigend auf die Kopfhaut und kann die Haare pflegen. Trockene Haut kann es mit ausreichend Feuchtigkeit versorgen. Aufgrund der sehr hohen Hitzestabilität des Kokosöls kann es sehr gut zum Braten und Backen eingesetzt werden. Um sicher zu gehen, dass das Öl auch die gewünschten, wertvollen Inhaltsstoffe enthält, empfiehlt es sich beim Kauf darauf zu achten, dass das Öl in nativ kaltgepresster Bio-Qualität hergestellt wurde.Kokosöl - Eine Wohltat für Ihren KörperDas Geheimnis des Kokosfettes sind seine kleinen Fettmoleküle der Fettsäuren. Allen voran die reichhaltig enthaltene Laurinsäure (mittelkettige Fettsäure). Laurinsäure macht wie alle mittelkettigen Fettsäuren nicht dick. Im Gegenteil! Sie kurbelt den Stoffwechsel an und erhöht somit den Grundumsatz. Zudem kann Laurinsäure das Wachstum von schädlichen Viren und Bakterien hemmen und unterstützt innerlich eingenommen und äußerlich angewendet das ökologische System von Haut und Darm. Der Fettsäuretyp des Kokosfettes wird vom Körper zur Energiegewinnung schnell verbrannt und nur sehr schwer in den Fettdepots des Körpers gespeichert. Für die Verdauung von Kokosfett benötigt der Körper keine Gallenflüssigkeit und keine fettspaltenden Enzyme. Daher ist es sehr bekömmlich.Kokosöl - für Ihre HautAuch für Ihre Haut ist Kokosöl ein Genuss. Die kleinen mittelkettigen Fettsäuremoleküle ziehen blitzschnell in die Haut ein und hinterlassen keinen Fettglanz. Zurück bleibt nur ein gutes Hautgefühl. Wohltuend sind Kokosöle bei warmer, rötlicher und irritierter Haut, welches kühlend und beruhigend auch bei Sonnenbrand wirkt.Kokosfett - In der KücheIn der Küche ist Kokosöl, da es sehr hitzestabil ist ideal zum Backen, Braten und Frittieren geeignet. Bratkartoffeln in Kokosöl angebraten sind ein absoluter Hochgenuss.Welche meiner Körperpflegeprodukte kann ich durch Kokosöl ersetzen?Wenn sie in Ihrer Küche schon Kokosöl verwenden, haben wir einige Vorschläge wie Sie es auch im Bad verwenden können und sich somit einige Tuben und Flaschen im Badezimmerschrank sparen können. Ein Glas Kokosöl ist in der Lage zahlreiche Kosmetika zu ersetzen. Kokosöl eignet sich auch als Haarkur, dafür einfach eine walnussgroße Menge (bei langen Haaren) in das feuchte Haar einmassieren. Die Spitzen gründlich mit Öl versorgen, dann ein Handtuch drum wickeln und am besten über Nacht einwirken lassen. Am Morgen gründlich mit warmen Wasser ausspülen. Das Haar kann danach deutlich an Glanz gewonnen haben und kann sich leichter kämmen lassen. Auf Ihren Rasierschaum können Sie bequem verzichten. Probieren Sie es doch einmal mit Kokosöl. Das Kokosöl genauso auftragen wie sonst den Schaum. Zum ausspülen vom Rasierapparat empfehlen wir möglichst warmes Wasser, dann kann sich das Öl besser lösen. Das Kokosöl kann nicht nur den Rasierer besser gleiten lassen, nein es kann nebenbei die Haut auch noch pflegen und Irritationen  vermeiden helfen. Nach der Rasur mit Kokosöl kann sich die Haut deutlich weicher und geschmeidiger anfühlen. Wenn Sie sich mal wieder nach einem entspannenden Bad sehnen, geben Sie in das Badewasser einen Teelöffel Kokosöl als Badezusatz. Es duftet angenehm nach Karibik und kann nebenbei die Haut pflegen. Haben sie sich auch schon mal darüber geärgert dass, der Make-Up Pinsel mal wieder total verklebt ist? Und womit bekommt den Pinsel wieder sauber?  Dafür müssen sie das Kokosöl erwärmen, bis es flüssig ist. Dann den Pinsel darin eintauchen und mit einem Papierküchentuch ausreiben. Im Anschluss mit waren Wasser ausspülen bis keine Ölrückstände mehr zu spüren sind und an der Luft trocknen lassen. Wenn Sie sich auch bereits gefragt haben: Wie kann ich meine Zähne mit einem natürlichen Mittel weißer bekommen? Dann haben wir einen Vorschlag! Dafür aus Kokosöl und Backpulver eine breiige Masse herstellen. Die Zähne damit ausgiebig putzen und im Anschluss mit warmen Wasser gründlich ausspülen. Das Backpulver kann die Verfärbungen „entfernen“, und die Laurin- und Caprylsäure im Kokosöl kann helfen, Karies entgegen zu wirken. Diese Anwendung sollten Sie allerdings nicht allzu häufig machen, da der Zahnschmelz angegriffen werden kann, wie bei fast jeder Behandlung wo Verfärbungen entfernt werden können.Das man Cellulite nicht einfach so wegcremen kann, sollte jedem bekannt sein. Wenn Sie allerdings Ihre Haut regelmäßig mit Kokosöl massieren, versorgen Sie diese nicht nur mit Nährstoffen, die Haut kann zudem auch geschmeidiger werden und durch die Massage wird die Durchblutung angeregt, was helfen kann Cellulite zu reduzieren.Da viele Inhaltsstoffe im Kokosöl entzündungshemmend und antibakteriell wirken können, empfehlen wir es auch zur Hautpflege. Verwenden Sie es wir Ihre herkömmliche Creme. Wen Sie darauf achten, dass Sie möglichst naturbelassenes Kokosöl (wie aus unserer Ölmühle) verwenden, kann es auch bei Neurodermitis und empfindlicher Haut Linderung schaffen.  Sie können es z.B. direkt zum Abschminken verwenden. Damit können sie nicht nur von Haut und Augen Make-Up  entfernen, sondern können die Haut direkt mit pflegen. Den Lippenbalsam zur Pflege von trockenen und spröden Lippen, gerade in der kälteren Jahreszeit, können Sie auch durch Kokosöl ersetzen. Dafür einfach ein wenig kaltgepresstes Kokosöl mit dem Finger auf den Lippen verteilen.  Das Öl kann helfen, die Lippen weich und zart zu machen.Kann man auch Kokosöl, anstatt chemischer Anti-Zeckenmittel, gegen diese Parasiten verwenden? Auf Grund des hohen Laurinsäure Anteils im Bio Kokosöl hat es sich bereits als Anti-Zeckenmittel einen Namen gemacht. So kann es dabei helfen die Schädlinge von Hund, Katze als auch Mensch fernzuhalten.Nehmen sie einfach ein wenig Kokosöl in die Hand, wo es zügig seine Konsistenz von fest zu flüssig verändert und somit auf der Haut verteilt werden kann. Reiben sie sich von den Füßen beginnend mit Kokosöl ein, besonders an dünnen und feuchtwarmen Hautstellen, da Zecken sich hier am liebsten „einnisten“. Die Wirkung hält ca. 6Stunden an und sollte dann bei Bedarf erneuert werden. Bei Hunden und Katzen empfiehlt es sich direkt vor jedem Spaziergang das Tier mit Kokosöl einzureiben. Am besten von unten an den Pfoten und Bauch beginnen und auch an Ohren- und Schwanzspitzen denken! Das Fell wird dann natürlich für die erste Zeit etwas fettig sein, was aber nach ein paar Stunden vergeht. Es bleibt der positive Effekt eines schön glänzenden Fells. Nach 1-2 Wochen täglicher Anwendung können sie zu einer wöchentlichen Anwendung übergehen.Kurkuma/Kokosöl- ZahnpflegeWer auf der Suche nach einer natürlichen Zahnpflege ist, die noch dazu die Zähne weißer werden lassen kann, für den haben wir etwas gefunden. Hierfür nimmt man einfach 1 TL Kokosöl, ½ TL gemahlene Kurkumawurzel und ein paar Tropfen Pfefferminzöl. Alles vermixen und auf die Zahnbürste geben. Anschließend die Zähne damit putzen wie mit herkömmlicher Zahnpasta. Die Paste kann nicht nur die Zähne heller erscheinen lassen, sondern auf Grund des im Kurkuma enthaltenen Curcumin auch hilfreich gegen Paradontitis sein. Da Curcumin eine entzündungshemmende Wirkung haben kann.Was ist dran an der Wirkung von Kokosöl?Kokosöl soll beim Abnehmen helfen, die Haut pflegen und Zeckenbisse verhindern.Aber was ist dran? Wir wollen etwas Licht ins Dunkel bringen.Woraus besteht Kokosöl?Das Öl wird aus dem getrockneten Fruchtfleisch der Kokosnuss hergestellt. Wenn die Nuss in Bio-Qualität angebaut wurde und das Öl im Kaltpressverfahren hergestellt wurde, ist es besonders hochwertig, da viele der guten Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Verwechseln darf man es nicht mit dem industriell hergestellten Kokosfett. Dieses wird in gehärteter Form verkauft und oft zum Frittieren oder Backen verwendet. Das Kokosfett ist relativ geschmacksneutral. Im Gegensatz dazu ist das Kokosöl sehr aromatisch. Es hat einen leicht süßlichen Geschmack, weshalb es in der Küche zum Beispiel sehr gern für Desserts oder exotisch herzhafte Gerichte benutzt wird. Bei Zimmertemperatur wird das Kokosöl fest, was kein Qualitätsmangel darstellt sondern ein vollkommen normaler Vorgang ist. Hilft Kokosöl beim Abnehmen? Der Energiegehalt von Kokosöl ist nicht geringer als das anderer Öle. Also muss es einen anderen Grund haben, warum es als Fettkiller heiß diskutiert und gehandelt wird. Es liegt an den besonderen, gesättigten Fettsäuren die größtenteils aus Laurinsäure bestehen. Diese gehört zu den mittelkettigen Fettsäuren die einen etwa zehn Prozent niedrigeren Energiegehalt haben und dadurch den Energieverbrauch besser ankurbeln können als alle anderen, üblichen Nahrungsfette. Eine Studie dazu belegt, dass dies der Grund ist und das Abnehmen mit Kokosöl besser funktionieren kann. Allerdings gibt es bisher keine Langzeitstudie dazu weshalb es auch nicht generell für eine Adipositastheraphie von Ärzten empfohlen wird. Es wird also noch etwas an Zeit brauchen, bis gesicherte Langzeitergebnisse vorliegen. Kann Kokosöl den Heilungsprozess bei Krankheit unterstützen? Es wird auch viel über die gesundheitliche Wirkung des Kokosöls diskutiert. In Studien konnte dies auch bereits nachgewiesen werden. Allerdings sollte man Kokosöl nie als das Allheilmittel verwenden. Der Hauptbestandteil, die Laurinsäure kann auch hier für die positive Wirkung auf unseren Körper verantwortlich sein. Die weiteren Inhaltsstoffe Magnesium, Calcium oder Vitamin E haben aus ernährungsphysiologischer Sicht relativ geringe Auswirkungen. Kann Kokosöl Zeckenbisse verhindern? Hier kann das Kokosöl vollkommen überzeugen. In Studien wurde nachgewiesen, dass es tatsächlich gegen Zeckenbisse helfen kann. Der Studie zufolge wurden etwa 80 Prozent der Zecken durch die Laurinsäure abgeschreckt und Bisse verhindert. Allerdings ist zu bedenken, dass es auch hier keinen vollständigen Schutz gibt. Nur die Stellen die mit „Zeckenschutzmittel“ behandelt wurde ist auch geschützt. Somit ist der Kopf meist ungeschützt, sofern er nicht eingecremt wird. Kann man Kokosöl als Pflegeprodukt verwenden? Wer unter sehr trockener Haut leidet, der benötigt hauptsächlich Feuchtigkeit. Kokosöl kann diese zwar nicht liefern, es sorgt allerdings dafür, dass diese in der Haut erhalten bleibt. Eine gute Möglichkeit ist also sich mit einer feuchtigkeitsspendenden  Lotion einzucremen und anschließend das Kokosöl darüber zu verteilen. Es verhindert nun, dass die Haut die zugeführte Feuchtigkeit wieder abgibt und wirkt damit Feuchtigkeit unterstützend. Auch bei den Haaren kann es helfen vor Austrocknung zu schützen. Zum Beispiel wenn man es im Haar verteilt, bevor man im Sommer an den Strand zum Sonnenbaden geht. Als Sonnenschutzmittel ist es allerdings ungeeignet. Allergene Reaktionen die durch Kokosöl ausgelöst werden, sind bisher nicht bekannt. Daher kann man es bedenkenlos als Pflegemittel für Haut und Haar einsetzen.Kann Kokosöl gegen Pilzbefall helfen? Eine aktuelle US-Studie belegt, dass sich der regelmäßige Genuss von Kokosöl positiv auf die Vermehrung von Candida albicans auswirken kann. Der Pilz Candida albicans ist Teil einer gesunden Darmflora, wenn er sich allerdings übermäßig stark vermehrt, kann er gesundheitliche Probleme verursachen. Die US-Forscher haben ein natürliches Hilfsmittel gefunden. Wenn sich der Pilz besonders stark vermehrt, kann er vom Darm ins Blut übergehen und hier kann eine lebensgefährliche Infektion entstehen. Ein besonders hohes Risiko für solch eine Infektion haben Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, beispielsweise Krebs- oder Transplantationspatienten. Aber auch ältere Menschen oder bereits Frühchen können von der Infektion betroffen werden. Die Infektion kann Nieren, Leber, Milz, Herzklappen und Gehirn befallen und endet zumeist tödlich. Getestet wurde in der Studie, wie sich die Menge und Art der Fette die wir zu uns nehmen auf die Darmflora auswirken. Getestet wurden vier Gruppen von Mäusen, wobei eine Gruppe Kokosöl, die Andere Sojaöl, eine Weitere Rindertalg und eine Kontrollgruppe Standartfutter erhielt. Die Mäuse erhielten ihr Futter bereits 14 Tage vor der Infektion mit Candida albicans und weitere 21 Tage über die Infektion hinaus. Zum Ende dieses Tests stellten die Forscher Fest, dass die Kokosöl-Gruppe  im Vergleich zu den anderen Gruppen einen deutlich geringeren (etwa ein Zehntel) Pilzbefall aufwies.Die Forscher testeten weiter und stellten die Ernährung der Rindertalggruppe auf eine Kokosölnahrung um. Bereits nach vier Tagen, hatte sich der Pilzbefall auf das Niveau der Kokosölgruppe gesenkt. Wir empfehlen daher Kokosöl für die tägliche Ernährung. Besonders gut eignet sich Kokosöl zum Braten da es einen besonders hohen Rauchpunkt besitzt.Wie lagere ich Kokosöl richtig?Da kaltgepresstes Kokosöl aus gesättigten mittelkettigen Fettsäuren besteht ist dieses Öl sehr träge was Oxidation betrifft. Daher ist es nicht ratsam dieses Öl im Kühlschrank aufzubewahren. Für die Lagerung von Kokosöl reichen Zimmertemperaturen von 20-22 Grad aus. Bei diesen Temperaturen bleibt es auch in einem leicht verwertbaren Zustand, da es bei zu niedrigen Temperaturen sonst sehr hart wird.Die Lagerung im Kühlschrank birgt außerdem das Risiko von Schimmelbildung an der Oberfläche des Öles durch Kondensfeuchtigkeit, welche sich auf der Oberfläche des Öles absetzt. Von einer Kühlschranklagerung raten wir auch aus diesem Grund ab.Für eine längere Lagerung bewahren Sie Ihr Öl bestenfalls bei Zimmertemperatur dunkel auf.Lagerung im Gastrobehälter 5 Liter:Es kann vorkommen, dass das der Bodensatz des naturbelassenes Kokosöl in den Kanistern bei zu kühler oder zu langer Lagerung zu Oxidation neigt. Um sicherzugehen, dass Sie immer ein qualitativ hochwertiges Produkt verwenden, sollten Sie das Kokosöl einmal im Monat verflüssigen und gut umrühren oder vor der Lagerung in Gläser umfüllen. Um das Kokosöl korrekt umzufüllen erwärmen Sie es bitte bis es flüssig ist und füllen das Öl im flüssigen Zustand zum. Eine Umfüllung im festen Zustand führ zu Mikroeinschlüssen im Öl die den Verderb beschleunigen können.Quelle: Kirst, Bauer, Klausberger:„Lexikon der pflanzlichen Fette und Öle“ (2008), Ruth von Braunschweig: „Pflanzenöle“ (2007), Natur und Heilen: „Wegweiser durch die Welt der Öle“ (Mai 2011), Peter Königs "Das Kokosbuch" 2014, Bruce Fife "Kokosöl" 2013

Inhalt: 0.315 Liter (25,37 €* / 1 Liter)

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Bio Sesamöl kaltgepresst nativ
in unserer hauseigenen Ölmühle schonend kaltgepresst und abgefülltenthält hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren (Omege-6-Fettsäure wie Linolsäure ca. 44%)enthält Vitamin A und E sowie zwei weitere natürliche Antioxidantien (Sesamol und Sesamolin)kaltgepresst, naturbelassen und ungefiltert aus heller Bio Sesamsaat Haltbarkeit 12 MonateGeschmack: mild nach frischen Sesamkörnernpasst perfekt zu: kalten wie auch warmen Speisen und kann auch sehr gut zum Braten (bis ca. 180 ° Celsius) verwendet werdenDie 5 Liter Gebinde werden im praktischen 5 Liter Weißblech- Kanister mit Ausgießer geliefert.Sesam gilt als älteste Ölpflanze der Menschheitsgeschichte.Unser Bio Sesamöl wird aus den Samen der Sesampflanze schonend kalt gepresst.Es enthält Vitamin A und E sowie zwei weitere natürliche Antioxidantien (Sesamol und Sesamolin).Sesamöl enthält zu etwa 44 % mehrfach ungesättigte Linolsäure.Linolsäure kann sich positiv auf die Blutgerinnung auswirken, kann helfen, die Herztätigkeit zu stärken, einen erhöhten Blutfettspiegel zu senken, sowie hilfreich bei der Vorbeugung gegen Osteoporose und Arterienverkalkung sein und zur Festigung der Zähne beitragen. Auch der hohe Gehalt an Lecithin und Cholin in Sesamöl kann eine günstigen Effekt auf unsere Gesundheit haben.Durch den hohen Anteil an Antioxidantien hat Sesamöl eine sehr gute Haltbarkeit. Es sollte dennoch stets dunkel und kühl gelagert werden. Bei den beschriebenen Lagerbedingungen hält Sesamöl problemlos bis zu einem Jahr.Im Gegensatz zur gerösteten Saat ist dieses hellgelbe, naturbelassene Öl sehr mild im Geschmack.Es eignet sich sowohl für die Zubereitung von kalten wie auch warmen Speisen, kann also auch sehr gut zum Braten (bis ca. 180 ° Celsius) verwendet werden.Daneben wird kaltgepresstes Sesamöl aus ungerösteter Saat in der Hautpflege für Massagen oder in ayurwedischen Behandlungen verwendet.Der Presskuchen hat einen hohen Eiweißgehalt.Wozu benutzt man Sesamöl? Sesam ist nicht nur herrlich würzig auf Brötchen, auch das Öl aus dem kleinem hellen Korn gibt vielen Speisen den letzten Pfiff.Zudem hat Sesamöl auch viele wertvolle Inhaltsstoffe, beispielsweise einen hohen Anteil an hochwertiger Linolsäure.Linolsäure kann helfen, den Cholesterinwert zu senken, aber auch das Herz stärken und dabei unterstützen, den Blutdruck zu regulieren. Der hohe Lecithingehalt in Sesamöl kann helfen, die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns stärken. Da Lecithin ein Bestandteil unserer Zellmembrane ist, kann der regelmäßige Genuss von Sesamöl einen positiven Effekt auf die Gesundheit unserer Organe haben.Weiterhin enthält es gesundheitsfördernde Antioxidantien, sogenannte Radikalfänger. Aber auch einige Vitamine sind im Sesamöl zu finden. Zum einen enthält es Vitamin A, welches sich positiv auf die Sehkraft auswirken kann und die Schleimhäute sowie die Darmflora schützen kann. Wenn die Schleimhäute im Mund gut geschützt sind, kann das eine natürliche Abwehr gegen Viren und Bakterien sein. Ebenso enthält es einen weiteren Radikalfänger, das Vitamin E.Unser Sesamöl ist ungeröstet. Es kann zum Kochen und Braten benutzt werden oder auch nach dem Garvorgang zugefügt werden.Sesamöl aromatisiert mild Gemüsepfannen, Pilzgerichte aber auch Vinaigrettes.Neben der Anwendung in der Küche kann man Sesamöl aber auch äußerlich anwenden.Als Massageöl oder in einer selbstgemachten Bodylotion kann es die Haut pflegen.Sesamöl ist dank der enthaltenen Antioxidantien Sesamol und Sesamolin sehr lange haltbar und kann bei idealer Lagerung bis zu einem Jahr gebraucht werden.Was Sie über Sesamöl wissen sollten.In der asiatischen und orientalischen Küche ist es sehr bekannt und geschätzt. Es ist sehr wohlschmeckend und zudem noch sehr vielseitig anzuwenden.  Das Speiseöl wird aus den weißen und schwarzen Samen der Sesampflanze gewonnen. Man unterscheidet zwischen hellem, dunklem und geröstetem Sesamöl. Es enthält für den Körper wichtige Nährstoffe. So zum Beispiel die mehrfach ungesättigte Linolsäure, welche zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels beiträgt. Auch das enthaltene Lecithin kann eine positive Wirkung entfalten. Auch Aufgrund seiner beinhaltenden Antioxidantien ist das Sesamöl ein Öl, welches in der täglichen bewussten Ernährung nicht fehlen sollte. Antioxidantien können die freien Radikale binden. Außerdem sind im Sesamöl Vitamin A und E sowie Magnesium enthalten. Wenn Sie hochwertiges Öl benutzen möchten, raten wir zu frisch gepresstem Bio-Sesamöl aus dem Fachhandel. Hier sollte man beim Kauf genau drauf achten, da es sich bei vielen Ölen im Handel um raffinierte Öle handelt.Das helle Sesamöl wird durch Kaltpressung der naturbelassenen Sesamsamen hergestellt. Es hat eine hellgelbe Farbe und es eignet sich Aufgrund seiner Temperaturstabilität besonders gut zum Braten oder Frittieren. Der Geschmack des Öls ist sehr zart bzw. mild sodass es zu vielen Gerichten passt, da es deren Geschmack nicht verfälscht. Die enthaltenen Antioxidantien sind nicht nur gesund sondern machen das Sesamöl auch noch länger haltbar als andere Pflanzenöle. Wenn es dunkel und kühl gelagert wird, hält es geöffnet ohne Probleme zwölf Monate lang.Neben dem hellen gibt es auch noch die dunkle Variante, dass geröstete Sesamöl. Es wird wie der Name schon verrät nicht aus naturbelassenen, sondern aus gerösteter Saat hergestellt. In seiner Farbe ist es wesentlich dunkler und im Geschmack intensiver als die helle Variante. Allerdings ist das geröstete Sesamöl weniger hitzebeständig und sollte deshalb nicht zum Braten verwendet werden. Aber es eignet sich hervorragend zum Würzen und Verfeinern von Gerichten, es sollte zum Ende der Garzeit hinzugefügt werden. Auch als Dressing ist es hervorragend geeignet. Wir vom Ölfreund pressen ausschließlich das Öl aus der hellen Sesamsaat in einem besonders schonenden Kaltpressverfahren und belassen das Öl in seiner natürlichen Form, damit alle wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben.Quelle: Kirst, Bauer, Klausberger:„Lexikon der pflanzlichen Fette und Öle“ (2008), Ruth von Braunschweig: „Pflanzenöle“ (2007), Natur und Heilen: „Wegweiser durch die Welt der Öle“ (Mai 2011) 

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Dieses Bio Gewürz harmoniert mit: Dill, Kardamom, Korianderkraut, Koriandersamen, Kubebenpfeffer, Kümmel, Liebstöckel, Lorbeer, Petersilie, Salbei, Wacholder, Zitrusschale, Orangenschalen  Küchentip: am Besten werden die Blüten mitgekocht und kurz vor dem Essen enfernt oder im Mörser frisch zu Pulver vermahlen.

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Bio Kokosöl kaltgepresst nativ VCO
in unserer hauseigenen Ölmühle  aus Bio Kokosfleisch  frisch & schonend kaltgepresstweltweit erstes und einziges Öl mit der Auszeichnung Crystal Taste Award 2023Superior Taste Award *** 2021 ,***2022,***2023 -Preisträger- ausgezeichnet mit drei SternenLaurinsäuregehalt von 49%100%  rein, ungefiltert, naturbelassen100% reines, weißes und kalt gepresstes Kokosölreich an Vitaminen und Mineralien und Vitalstoffennicht raffiniert, nicht desodoriert, nicht gehärtetideal zum Braten, Backen und Frittieren da von Natur aus sehr hitzestabilHaltbarkeit  mindestens 12 Monatedie ideale Lagertemperatur von Kokosöl sind kühle 15-18 Grad CelsiusBio-Kokosöl mit dem Südsee- Duft frisch geöffneter Kokosnüsse5Liter Menge  wird im 5Liter Öl geeigneten Weißblech Eimer (Gastrobehälter) geliefertWas Sie über natives Kokosöl wissen solltenKokosöl ist in asiatischen Ländern seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil der Ernährung. Das Öl wird aus dem Fruchtfleisch reifer Kokosnüsse gewonnen. Bei Zimmertemperatur ist das Öl fest. Obwohl Kokosöl einen sehr hohen Anteil von ca. 90% an gesättigten Fettsäuren besitzt, ist es Aufgrund der speziellen Zusammensetzung dennoch sehr gesund. Es ist das einzige natürliche Speiseöl, das einen hohen Anteil mittelkettiger Triglyceride hat. Der wichtigste und bekannteste Vertreter dieser Wirkstoffsubstanzen ist die Laurinsäure, welche im Körper in Monolaurin umgewandelt wird. Kokosöl zeichnet sich durch eine leichte Verdaulichkeit aus und kann vom Körper sofort verstoffwechselt werden. Es hat die Eigenschaft, dass es vom Körper fast vollständig zur Energiegewinnung genutzt wird und nicht als Depotfett eingelagert werden soll. Das Öl hat weniger Kalorien als andere und kann, wie Studien belegen, sogar das Abnehmen erleichtern. Man verliert demnach nicht nur an Körpergewicht sondern man kann auch einen Großteil des Körperfetts verringern. Des Weiteren kann Kokosöl dank seiner speziellen Fettsäurekombination die Blutfettwerte verbessern und sogar das Risiko für Herzerkrankungen senken. Auch bei Demenz- und Alzheimererkrankungen kann das Öl helfen im Körper Ketone zu bilden. Dies sind chemische Substanzen, die vom Gehirn zur Gewinnung von Energie eingesetzt werden und dadurch zur Reduzierung der Symptome dieser Krankheitsbilder führen kann. Bei speziellen Krebsbehandlungen kann das Öl Aufgrund seiner entzündungshemmenden und immunstärkenden Eigenschaften eingesetzt werden. Es kann dabei den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. Da die mittelkettigen Triglyceride sogar gegen bestimmte Vieren, Pilze und Bakterien wirksam sind, kann man Kokosöl auch zur Bekämpfung von Grippevieren, den schädlichen Darm-Pilz Candida albicans oder Herpes einsetzen. Kokosöl lässt sich aber auch hervorragend in der Haar und Körperpflege einsetzen. So repariert es auf natürliche Weise beschädigte Haarschuppen und wirkt beruhigend auf die Kopfhaut und kann die Haare pflegen. Trockene Haut kann es mit ausreichend Feuchtigkeit versorgen. Aufgrund der sehr hohen Hitzestabilität des Kokosöls kann es sehr gut zum Braten und Backen eingesetzt werden. Um sicher zu gehen, dass das Öl auch die gewünschten, wertvollen Inhaltsstoffe enthält, empfiehlt es sich beim Kauf darauf zu achten, dass das Öl in nativ kaltgepresster Bio-Qualität hergestellt wurde.Kokosöl - Eine Wohltat für Ihren KörperDas Geheimnis des Kokosfettes sind seine kleinen Fettmoleküle der Fettsäuren. Allen voran die reichhaltig enthaltene Laurinsäure (mittelkettige Fettsäure). Laurinsäure macht wie alle mittelkettigen Fettsäuren nicht dick. Im Gegenteil! Sie kurbelt den Stoffwechsel an und erhöht somit den Grundumsatz. Zudem kann Laurinsäure das Wachstum von schädlichen Viren und Bakterien hemmen und unterstützt innerlich eingenommen und äußerlich angewendet das ökologische System von Haut und Darm. Der Fettsäuretyp des Kokosfettes wird vom Körper zur Energiegewinnung schnell verbrannt und nur sehr schwer in den Fettdepots des Körpers gespeichert. Für die Verdauung von Kokosfett benötigt der Körper keine Gallenflüssigkeit und keine fettspaltenden Enzyme. Daher ist es sehr bekömmlich.Kokosöl - für Ihre HautAuch für Ihre Haut ist Kokosöl ein Genuss. Die kleinen mittelkettigen Fettsäuremoleküle ziehen blitzschnell in die Haut ein und hinterlassen keinen Fettglanz. Zurück bleibt nur ein gutes Hautgefühl. Wohltuend sind Kokosöle bei warmer, rötlicher und irritierter Haut, welches kühlend und beruhigend auch bei Sonnenbrand wirkt.Kokosfett - In der KücheIn der Küche ist Kokosöl, da es sehr hitzestabil ist ideal zum Backen, Braten und Frittieren geeignet. Bratkartoffeln in Kokosöl angebraten sind ein absoluter Hochgenuss.Welche meiner Körperpflegeprodukte kann ich durch Kokosöl ersetzen?Wenn sie in Ihrer Küche schon Kokosöl verwenden, haben wir einige Vorschläge wie Sie es auch im Bad verwenden können und sich somit einige Tuben und Flaschen im Badezimmerschrank sparen können. Ein Glas Kokosöl ist in der Lage zahlreiche Kosmetika zu ersetzen. Kokosöl eignet sich auch als Haarkur, dafür einfach eine walnussgroße Menge (bei langen Haaren) in das feuchte Haar einmassieren. Die Spitzen gründlich mit Öl versorgen, dann ein Handtuch drum wickeln und am besten über Nacht einwirken lassen. Am Morgen gründlich mit warmen Wasser ausspülen. Das Haar kann danach deutlich an Glanz gewonnen haben und kann sich leichter kämmen lassen. Auf Ihren Rasierschaum können Sie bequem verzichten. Probieren Sie es doch einmal mit Kokosöl. Das Kokosöl genauso auftragen wie sonst den Schaum. Zum ausspülen vom Rasierapparat empfehlen wir möglichst warmes Wasser, dann kann sich das Öl besser lösen. Das Kokosöl kann nicht nur den Rasierer besser gleiten lassen, nein es kann nebenbei die Haut auch noch pflegen und Irritationen  vermeiden helfen. Nach der Rasur mit Kokosöl kann sich die Haut deutlich weicher und geschmeidiger anfühlen. Wenn Sie sich mal wieder nach einem entspannenden Bad sehnen, geben Sie in das Badewasser einen Teelöffel Kokosöl als Badezusatz. Es duftet angenehm nach Karibik und kann nebenbei die Haut pflegen. Haben sie sich auch schon mal darüber geärgert dass, der Make-Up Pinsel mal wieder total verklebt ist? Und womit bekommt den Pinsel wieder sauber?  Dafür müssen sie das Kokosöl erwärmen, bis es flüssig ist. Dann den Pinsel darin eintauchen und mit einem Papierküchentuch ausreiben. Im Anschluss mit waren Wasser ausspülen bis keine Ölrückstände mehr zu spüren sind und an der Luft trocknen lassen. Wenn Sie sich auch bereits gefragt haben: Wie kann ich meine Zähne mit einem natürlichen Mittel weißer bekommen? Dann haben wir einen Vorschlag! Dafür aus Kokosöl und Backpulver eine breiige Masse herstellen. Die Zähne damit ausgiebig putzen und im Anschluss mit warmen Wasser gründlich ausspülen. Das Backpulver kann die Verfärbungen „entfernen“, und die Laurin- und Caprylsäure im Kokosöl kann helfen, Karies entgegen zu wirken. Diese Anwendung sollten Sie allerdings nicht allzu häufig machen, da der Zahnschmelz angegriffen werden kann, wie bei fast jeder Behandlung wo Verfärbungen entfernt werden können.Das man Cellulite nicht einfach so wegcremen kann, sollte jedem bekannt sein. Wenn Sie allerdings Ihre Haut regelmäßig mit Kokosöl massieren, versorgen Sie diese nicht nur mit Nährstoffen, die Haut kann zudem auch geschmeidiger werden und durch die Massage wird die Durchblutung angeregt, was helfen kann Cellulite zu reduzieren.Da viele Inhaltsstoffe im Kokosöl entzündungshemmend und antibakteriell wirken können, empfehlen wir es auch zur Hautpflege. Verwenden Sie es wir Ihre herkömmliche Creme. Wen Sie darauf achten, dass Sie möglichst naturbelassenes Kokosöl (wie aus unserer Ölmühle) verwenden, kann es auch bei Neurodermitis und empfindlicher Haut Linderung schaffen.  Sie können es z.B. direkt zum Abschminken verwenden. Damit können sie nicht nur von Haut und Augen Make-Up  entfernen, sondern können die Haut direkt mit pflegen. Den Lippenbalsam zur Pflege von trockenen und spröden Lippen, gerade in der kälteren Jahreszeit, können Sie auch durch Kokosöl ersetzen. Dafür einfach ein wenig kaltgepresstes Kokosöl mit dem Finger auf den Lippen verteilen.  Das Öl kann helfen, die Lippen weich und zart zu machen.Kann man auch Kokosöl, anstatt chemischer Anti-Zeckenmittel, gegen diese Parasiten verwenden? Auf Grund des hohen Laurinsäure Anteils im Bio Kokosöl hat es sich bereits als Anti-Zeckenmittel einen Namen gemacht. So kann es dabei helfen die Schädlinge von Hund, Katze als auch Mensch fernzuhalten.Nehmen sie einfach ein wenig Kokosöl in die Hand, wo es zügig seine Konsistenz von fest zu flüssig verändert und somit auf der Haut verteilt werden kann. Reiben sie sich von den Füßen beginnend mit Kokosöl ein, besonders an dünnen und feuchtwarmen Hautstellen, da Zecken sich hier am liebsten „einnisten“. Die Wirkung hält ca. 6Stunden an und sollte dann bei Bedarf erneuert werden. Bei Hunden und Katzen empfiehlt es sich direkt vor jedem Spaziergang das Tier mit Kokosöl einzureiben. Am besten von unten an den Pfoten und Bauch beginnen und auch an Ohren- und Schwanzspitzen denken! Das Fell wird dann natürlich für die erste Zeit etwas fettig sein, was aber nach ein paar Stunden vergeht. Es bleibt der positive Effekt eines schön glänzenden Fells. Nach 1-2 Wochen täglicher Anwendung können sie zu einer wöchentlichen Anwendung übergehen.Kurkuma/Kokosöl- ZahnpflegeWer auf der Suche nach einer natürlichen Zahnpflege ist, die noch dazu die Zähne weißer werden lassen kann, für den haben wir etwas gefunden. Hierfür nimmt man einfach 1 TL Kokosöl, ½ TL gemahlene Kurkumawurzel und ein paar Tropfen Pfefferminzöl. Alles vermixen und auf die Zahnbürste geben. Anschließend die Zähne damit putzen wie mit herkömmlicher Zahnpasta. Die Paste kann nicht nur die Zähne heller erscheinen lassen, sondern auf Grund des im Kurkuma enthaltenen Curcumin auch hilfreich gegen Paradontitis sein. Da Curcumin eine entzündungshemmende Wirkung haben kann.Was ist dran an der Wirkung von Kokosöl?Kokosöl soll beim Abnehmen helfen, die Haut pflegen und Zeckenbisse verhindern.Aber was ist dran? Wir wollen etwas Licht ins Dunkel bringen.Woraus besteht Kokosöl?Das Öl wird aus dem getrockneten Fruchtfleisch der Kokosnuss hergestellt. Wenn die Nuss in Bio-Qualität angebaut wurde und das Öl im Kaltpressverfahren hergestellt wurde, ist es besonders hochwertig, da viele der guten Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Verwechseln darf man es nicht mit dem industriell hergestellten Kokosfett. Dieses wird in gehärteter Form verkauft und oft zum Frittieren oder Backen verwendet. Das Kokosfett ist relativ geschmacksneutral. Im Gegensatz dazu ist das Kokosöl sehr aromatisch. Es hat einen leicht süßlichen Geschmack, weshalb es in der Küche zum Beispiel sehr gern für Desserts oder exotisch herzhafte Gerichte benutzt wird. Bei Zimmertemperatur wird das Kokosöl fest, was kein Qualitätsmangel darstellt sondern ein vollkommen normaler Vorgang ist. Hilft Kokosöl beim Abnehmen? Der Energiegehalt von Kokosöl ist nicht geringer als das anderer Öle. Also muss es einen anderen Grund haben, warum es als Fettkiller heiß diskutiert und gehandelt wird. Es liegt an den besonderen, gesättigten Fettsäuren die größtenteils aus Laurinsäure bestehen. Diese gehört zu den mittelkettigen Fettsäuren die einen etwa zehn Prozent niedrigeren Energiegehalt haben und dadurch den Energieverbrauch besser ankurbeln können als alle anderen, üblichen Nahrungsfette. Eine Studie dazu belegt, dass dies der Grund ist und das Abnehmen mit Kokosöl besser funktionieren kann. Allerdings gibt es bisher keine Langzeitstudie dazu weshalb es auch nicht generell für eine Adipositastheraphie von Ärzten empfohlen wird. Es wird also noch etwas an Zeit brauchen, bis gesicherte Langzeitergebnisse vorliegen. Kann Kokosöl den Heilungsprozess bei Krankheit unterstützen? Es wird auch viel über die gesundheitliche Wirkung des Kokosöls diskutiert. In Studien konnte dies auch bereits nachgewiesen werden. Allerdings sollte man Kokosöl nie als das Allheilmittel verwenden. Der Hauptbestandteil, die Laurinsäure kann auch hier für die positive Wirkung auf unseren Körper verantwortlich sein. Die weiteren Inhaltsstoffe Magnesium, Calcium oder Vitamin E haben aus ernährungsphysiologischer Sicht relativ geringe Auswirkungen. Kann Kokosöl Zeckenbisse verhindern? Hier kann das Kokosöl vollkommen überzeugen. In Studien wurde nachgewiesen, dass es tatsächlich gegen Zeckenbisse helfen kann. Der Studie zufolge wurden etwa 80 Prozent der Zecken durch die Laurinsäure abgeschreckt und Bisse verhindert. Allerdings ist zu bedenken, dass es auch hier keinen vollständigen Schutz gibt. Nur die Stellen die mit „Zeckenschutzmittel“ behandelt wurde ist auch geschützt. Somit ist der Kopf meist ungeschützt, sofern er nicht eingecremt wird. Kann man Kokosöl als Pflegeprodukt verwenden? Wer unter sehr trockener Haut leidet, der benötigt hauptsächlich Feuchtigkeit. Kokosöl kann diese zwar nicht liefern, es sorgt allerdings dafür, dass diese in der Haut erhalten bleibt. Eine gute Möglichkeit ist also sich mit einer feuchtigkeitsspendenden  Lotion einzucremen und anschließend das Kokosöl darüber zu verteilen. Es verhindert nun, dass die Haut die zugeführte Feuchtigkeit wieder abgibt und wirkt damit Feuchtigkeit unterstützend. Auch bei den Haaren kann es helfen vor Austrocknung zu schützen. Zum Beispiel wenn man es im Haar verteilt, bevor man im Sommer an den Strand zum Sonnenbaden geht. Als Sonnenschutzmittel ist es allerdings ungeeignet. Allergene Reaktionen die durch Kokosöl ausgelöst werden, sind bisher nicht bekannt. Daher kann man es bedenkenlos als Pflegemittel für Haut und Haar einsetzen.Kann Kokosöl gegen Pilzbefall helfen? Eine aktuelle US-Studie belegt, dass sich der regelmäßige Genuss von Kokosöl positiv auf die Vermehrung von Candida albicans auswirken kann. Der Pilz Candida albicans ist Teil einer gesunden Darmflora, wenn er sich allerdings übermäßig stark vermehrt, kann er gesundheitliche Probleme verursachen. Die US-Forscher haben ein natürliches Hilfsmittel gefunden. Wenn sich der Pilz besonders stark vermehrt, kann er vom Darm ins Blut übergehen und hier kann eine lebensgefährliche Infektion entstehen. Ein besonders hohes Risiko für solch eine Infektion haben Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, beispielsweise Krebs- oder Transplantationspatienten. Aber auch ältere Menschen oder bereits Frühchen können von der Infektion betroffen werden. Die Infektion kann Nieren, Leber, Milz, Herzklappen und Gehirn befallen und endet zumeist tödlich. Getestet wurde in der Studie, wie sich die Menge und Art der Fette die wir zu uns nehmen auf die Darmflora auswirken. Getestet wurden vier Gruppen von Mäusen, wobei eine Gruppe Kokosöl, die Andere Sojaöl, eine Weitere Rindertalg und eine Kontrollgruppe Standartfutter erhielt. Die Mäuse erhielten ihr Futter bereits 14 Tage vor der Infektion mit Candida albicans und weitere 21 Tage über die Infektion hinaus. Zum Ende dieses Tests stellten die Forscher Fest, dass die Kokosöl-Gruppe  im Vergleich zu den anderen Gruppen einen deutlich geringeren (etwa ein Zehntel) Pilzbefall aufwies.Die Forscher testeten weiter und stellten die Ernährung der Rindertalggruppe auf eine Kokosölnahrung um. Bereits nach vier Tagen, hatte sich der Pilzbefall auf das Niveau der Kokosölgruppe gesenkt. Wir empfehlen daher Kokosöl für die tägliche Ernährung. Besonders gut eignet sich Kokosöl zum Braten da es einen besonders hohen Rauchpunkt besitzt.Wie lagere ich Kokosöl richtig?Da kaltgepresstes Kokosöl aus gesättigten mittelkettigen Fettsäuren besteht ist dieses Öl sehr träge was Oxidation betrifft. Daher ist es nicht ratsam dieses Öl im Kühlschrank aufzubewahren. Für die Lagerung von Kokosöl reichen Zimmertemperaturen von 20-22 Grad aus. Bei diesen Temperaturen bleibt es auch in einem leicht verwertbaren Zustand, da es bei zu niedrigen Temperaturen sonst sehr hart wird.Die Lagerung im Kühlschrank birgt außerdem das Risiko von Schimmelbildung an der Oberfläche des Öles durch Kondensfeuchtigkeit, welche sich auf der Oberfläche des Öles absetzt. Von einer Kühlschranklagerung raten wir auch aus diesem Grund ab.Für eine längere Lagerung bewahren Sie Ihr Öl bestenfalls bei Zimmertemperatur dunkel auf.Lagerung im Gastrobehälter 5 Liter:Es kann vorkommen, dass das der Bodensatz des naturbelassenes Kokosöl in den Kanistern bei zu kühler oder zu langer Lagerung zu Oxidation neigt. Um sicherzugehen, dass Sie immer ein qualitativ hochwertiges Produkt verwenden, sollten Sie das Kokosöl einmal im Monat verflüssigen und gut umrühren oder vor der Lagerung in Gläser umfüllen. Um das Kokosöl korrekt umzufüllen erwärmen Sie es bitte bis es flüssig ist und füllen das Öl im flüssigen Zustand zum. Eine Umfüllung im festen Zustand führ zu Mikroeinschlüssen im Öl die den Verderb beschleunigen können.Quelle: Kirst, Bauer, Klausberger:„Lexikon der pflanzlichen Fette und Öle“ (2008), Ruth von Braunschweig: „Pflanzenöle“ (2007), Natur und Heilen: „Wegweiser durch die Welt der Öle“ (Mai 2011), Peter Königs "Das Kokosbuch" 2014, Bruce Fife "Kokosöl" 2013

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